dolnośląskie

Medi-tour Polen. Medizin und Gesundheitstouristik in Polen.

Vielfalt

Einzigartige Landschaft, reiche Geschichte, Architektursehenswürdigkeiten, einmaliges Kli-ma, Mineralgewässervielzahl, zwei Nationalparke: Riesengebirge Nationalpark und Heu-scheuergebirge – Nationalpark, Naturschutzgebiete und Landschaftsschutzparke, erloschene Vulkane (ja, wir haben in Polen untätige Vulkane) sind im Telegrammstill die größten Attrak-tionen der Woiwodschaft Niederschlesien. Hier wächst der älteste Baum in Polen - sie sehen ihn in Henryków Lubański. Niederschlesien – eine Staatswiege, zahlreiche Sehenswürdigkei-ten der Abwehrarchitektur: Burgen, Befestigungen, schöne Städte – das alles reizt, die ganze Region näher kennen zu lernen.

Das Land der Kurorte

Medi-tour Polen. Medizin und Gesundheitstouristik in Polen.

Wir sind in dem, hinsichtlich seiner Heilwerte, unglaubhaften Teil Polens. Niederschlesische Kurorte sind die richtige Stelle für Menschen, die Lust auf Stille und Entspannung haben, für Menschen, die sorgenlose Erholung genießen wollen. In zahlreichen Kurorten und Sanatorien behandelt man rheumatische Krankheiten, Neuralgie, Osteoporose, Krankheiten und Katarrhe der oberen Atemwege sowie Herzischämiekrankheiten. Hier kommen wir nach einem Herzin-farkt schneller zu sich wieder. Es schadet auch nicht, die vitalen Kräfte zu stärken. Jedoch  wird es schwierig sein, das beste Wasser auszuwählen, denn es gibt ein gutes Dutzend von diesen. Minerale Wässer sind nicht nur in Polen berühmt, sondern auch in fernen Ecken der Welt. Das Klima – sanft und kräftigend – ist für die Erholung in jeder Jahreszeit günstig.

Breslau

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Die Woiwodschaft Niederschlesien nennt man manchmal das Land der Burgen und Paläste. Geheimvolle, zauberhafte Städte, Bergerholungsheime, und sogar unterirdische Städte. Die Hauptsehenswürdigkeiten soll man in den örtlichen Städten und Städtchen suchen, die an Kul-turattraktionen reich sind. Die größte Stadt der Region– Breslau – hat Viel anzubieten. Die Altstadt, das Panorama von Raclawice, Dominsel (Ostrów Tumski). Venedig des Nordens – wie die Einwohner mit Stolz sagen. Und überhaupt nicht auf Zuwachs. Breslau hat noch ande-re Trümpfe in der Hand. Beispielsweise Parke und Gärten; sehenswert ist der fabelhaft gelei-tete zoologische Garten, den wir alle mit großer Tierliebe von Herrn und Frau Gucwinski as-soziieren. Dazu zählt man noch: einen den größeren Märkte, gotisches Rathaus, die Sehens-würdigkeiten der Sakralarchitektur und natürlich die berühmten Breslauer Brücken: Eiserne Brücke (Most Żelazny), Dominselbrücke (Most Tumski), Tannenberger Brücke (Most Grun-waldzki), Sandbrücke (Most Piaskowy), Mühlbrücke (Most Młyński). Die schon früher er-wähnte Dominsel besitzt eine lange Geschichte, denn schon in dem 10. Jahrhundert bestand hier eine Ansiedlung, die der Sitz der Piasten war. Breslau verlor viel an seiner ursprüngli-chen Anmut während des 2. Weltkriegs, als fast 80 % der Stadt dem Erdboden gleichgemacht wurde. Das im Land einzige Post- und Telekommunikationsmuseum sowie Museum der Ar-chitektur, die Kunstfestivals – Festival Polnischer Gegenwartsmusik, Oratorien und Kantaten „Wratislavia Cantans“, WroArt – sowie internationale Studentenfestivals machen aus der Stadt einen sehenswerten Ort und einen Ort für Erholung, Unterhaltung und zum Nachden-ken.



Schlösser, Schlösschen, Befestigungen

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Glatz (Kłodzk), Hirschberg im Riesengebirge (Jelenia Góra), Schweidnitz (Świdnica), Kar-pacz, Szklarska Poręba… Die Woiwodschaft Niederschlesien ist echte Attraktionsgrube und  sie alle zu besprechen, würde sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Den Geschichtsfreunden wird die Besichtigung des gut erhaltenen Sanktuariums in Trebnitz (Trzebnica), der Schlösser in Brieg (Brzeg), in Bolkenhain (Bolków), in Fürstenstein (Książ)  und Oels (Oleśnica) sehr gefallen. Beachtenswert sind auch die Hügelgräber in der Gegend von Oborniki. Man sollte auch an die Teiche von Milicz nachdenken. Den Liebhabern der Wanderungen und des Kon-taktes mit Natur empfehlen wir das Zobtenbergmassiv (Masyw Ślęży) und den Gebirgspass Tąpadła. Die Neugierigen werden wir ans Mineralogiemuseum verweisen. Wenn wir schon bei den geografischen Attraktionen sind, ist es unmöglich, das Riesengebirge zu übersehen. Obwohl es von vielen Touristen besucht wird, garantiert es immer noch Stille und lässt unsere Augen die  schönen Landschaften genießen. Es gibt auch die Möglichkeit, viele Sportarten zu treiben. Und so nebenbei, aktive Touristik gewinnt immer stärker an Popularität. Malerische Wanderwege, zahlreiche Radwege, Paddeltouren, Pisten und Langlaufloipen überzeugen alle. Adlergebirge (Góry Orlickie), Bielengebirge (Góry Bialskie), Heuscheuergebirge  (Góry Stołowe) sowie Hirschberger Tal (Kotlina Jeleniogórska) und Riesengebirge erfreuen sich einer großen Beliebtheit.

Die wichtigsten Kurorte:

Bad Warmbrunn (Cieplice Śląskie – Zdrój)
Czerniawa – Zdrój
Bad Langenau (Długopole – Zdrój)
Bad Reinerz (Duszniki-Zdrój)
Bad Charlottenbrunn (Jedlina-Zdrój)
Bad Kudowa (Kudowa-Zdrój)
Bad Landeck (Lądek-Zdrój)
Altheide-Bad (Polanica-Zdrój)
Bad Salzbrunn (Szczawno-Zdrój)
Bad Flinsberg (Świeradów-Zdrój)